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Laternendekorationen

Tokyo

Reisezeitraum: Januar 2020

Tokyo, die Hauptstadt Japans, ist eine beeindruckende Metropole, die Modernität und Tradition auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Mit rund 14 Millionen Einwohnern im Stadtgebiet und über 37 Millionen im Großraum ist Tokyo eine der größten und dichtbesiedeltsten Städte der Welt.

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Wir verbrachten zwei Nächte in Tokio, ein kleiner Zwischenstopp, bevor es für uns weiter nach Vietnam ging. Es war Januar, und die Temperatur lag bei frischen 8°C. Unsere Unterkunft, ein kleines, Kapselhostel im Stadtteil Shinjuku, gibt es leider seit Corona nicht mehr. Die Lage war ideal, nah an der U-Bahn und mitten im Geschehen.

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Die beste Reisezeit für Tokyo ist Frühling (März bis Mai) und Herbst (September bis November).

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GUT ZU WISSEN!​​

Gerade in einer Metropole wie Tokio geht man oft davon aus, dass Englisch als Weltsprache eine große Rolle spielt. Die Realität zeigt jedoch, dass Englisch zwar in bestimmten Bereichen wie Tourismus und in internationalen Hotels oder Flughäfen häufiger gesprochen wird, aber im alltäglichen Leben, besonders abseits der touristischen Zentren, viele Menschen kaum oder gar kein Englisch verstehen oder sprechen.​​​​

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WICHTIG!!!

Bitte informiere dich vor deiner Einreise stets auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Die Einreisebestimmungen können sich jederzeit ändern.

Das musst du in
Tokyo 
gesehen haben

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1. Shinjuku

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Das Viertel, gelegen im Westen Tokyos, ist vor allem bekannt für seine beeindruckenden Wolkenkratzer, das lebendige Nachtleben und Shopping Möglichkeiten, in dem auch das berühmte Rathaus von Tokyo, das Tokyo Metropolitan Government Building, steht. Von der kostenlosen Aussichtsplattform in diesem Gebäude hat man eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis zum Mount Fuji.​

2. Die alten Gassen von Tokyo

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Eines der bekanntesten Viertel mit alten Gassen ist Omoide Yokocho („Gasse der Erinnerungen“) in Shinjuku. Diese schmale, labyrinthartige Straße ist von kleinen Restaurants und Kneipen, die jeweils nur Platz für wenige Gäste bieten. Die meisten der Läden bestehen seit Jahrzehnten und haben einen rustikalen Charme. Die Geschichte von Omoide Yokocho reicht bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zurück, als hier Essensstände für die Bevölkerung eingerichtet wurden.

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3. Shibuja Kreuzung

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Die wohl bekannteste Kreuzung der Welt.

Sie wird täglich von bis zu 250.000 Menschen überquert. Und auch ich war eine davon. Du hast vom Starbucks oder von der U-Bahnstation Shibuja einen sehr gute Aussicht auf die Kreuzung.

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Um dir jedoch ein wenig die Realität zu übermitteln, bitte sei nicht all zu enttäuscht, denn in Live sieht sie nicht ganz so groß aus wie du sie vielleicht aus dem TV kennst.

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4. Hop on Hop off

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In Tokyo gibt es verschiedene Hop-On-Hop-Off-Bus-Touren, die besonders für Erstbesucher ideal sind, um die Stadt in kurzer Zeit kennenzulernen. Die Doppeldecker-Busse bieten offene Dächer für eine freie Sicht auf die Wolkenkratzer und Sehenswürdigkeiten und halten an den wichtigsten Touristenattraktionen, sodass Reisende flexibel ein- und aussteigen können.

Tickets findest du bei

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Tokyo Skytree 450

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Senso-Ji Tempel, Asakusa

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Tokyo Skytree 450

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​​Mein Fazit:

Tokyo hat unglaublich viel zu bieten. Eine Stadt, die man nicht einfach in ein paar Tagen entdecken kann. Um Tokyo wirklich zu erleben, solltest du dir unbedingt mehr Zeit einplanen. Besonders magisch ist ein Besuch zur Kirschblütenzeit, von Ende März bis Anfang Mai, wenn die japanische Sakura die Stadt in ein sanftes Rosa taucht und die Parks und Straßen in ein Blütenmeer verwandelt.

Du hast noch Fragen?​

Dann schreib mich gerne über Instagram an.

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​Ich freue mich auf deine Nachricht.

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